Damit man nicht aneinander vorbei redet, sollte man die Begrifflichkeiten klären. Unabhängig von der bankindividuellen Bezeichnung oder der Verwendung kennt HBCI/FinTS zwei Kennungen.
- Benutzerkennung (verpflichtend)
- Kunden-ID (optional)
Vom Sinn her (gemäß der Spezifikation) identifiziert die Benutzerkennung die Person und die Kunden-ID die Rolle/Berechtigung in der der Kunde unterwegs ist.
Weder die Kunden-ID noch die Benutzerkennung werden per UPD zurück gemeldet. Es gibt aber eine Meldung (Rückmeldecode 3072), mit der die Bank geänderte Anmeldedaten übermitteln kann. Darüber kann auch die passende Kunden-ID übertragen werden. Da die Volksbanken und Raiffeisenbanken das vor einigen Jahren mal für eine Umstellung genutzt haben, sollten die meisten Kundenprodukte das auch können.
Viele Grüße
Holger
- Benutzerkennung (verpflichtend)
- Kunden-ID (optional)
Vom Sinn her (gemäß der Spezifikation) identifiziert die Benutzerkennung die Person und die Kunden-ID die Rolle/Berechtigung in der der Kunde unterwegs ist.
Weder die Kunden-ID noch die Benutzerkennung werden per UPD zurück gemeldet. Es gibt aber eine Meldung (Rückmeldecode 3072), mit der die Bank geänderte Anmeldedaten übermitteln kann. Darüber kann auch die passende Kunden-ID übertragen werden. Da die Volksbanken und Raiffeisenbanken das vor einigen Jahren mal für eine Umstellung genutzt haben, sollten die meisten Kundenprodukte das auch können.
Viele Grüße
Holger