@msa
es gibt also:
Zitat
Verwendungszweck + Gläubiger-ID + Mandatsreferenz + Kundenreferenz (End-to-End)
+ weitere Varianten da die Gläubiger-ID ja auch noch an 3 Stellen individualisiert werden kann.
Es besteht zur
eindeutigen Identifizierung doch aber bereits: persönliche Steuer-ID, UST-ID* (bzw. Abk. UID) sowie W-IdNr. (bzw. Abk. WIN) - Herausgeber: Staat
* und dies sogar
grenzüberschreitend und
nachprüfbar bspw.:
http://ec.europa.eu/taxation_customs/vies/vieshome.do
@Raimund
Die Banken haben doch für sich ein Sprachorgan etabliert bzw. sind "darunter" entsprechend aufgestellt -
www.die-dk.de
In den o.g. Ausführungen musste/wurde daher auch von "den Banken" gesprochen, da keine einzelne/spezielle Bank für eine Problematik verantwortlich ist, sondern es sich einfach teilweise um Altlasten einer Branche handelt.
Nicht wir als Kunde haben angegeben, dass die Technik veraltet ist und ein grundsätzliches Umdenken stattfinden muss, sondern lediglich wiederholt was hochrangige Banken-Vorstände geäußert haben.
Dies finde ich auch nicht schlimm, sondern wenn man es nüchtern betrachtet sogar nachahmenswert, denn nur wenn die Problem/Fehler eingestanden werden, kann die Ursache behoben werden und die Veränderung eingeleitet.
Vielmehr hat es den Anschein, dass bei den Mitarbeiter eine Angst der Veränderung vorhanden ist, nur warum - aufgehalten kann sie nicht werden, dies ist der Lauf der Zeit.
Wir bekommen unsere Brief ja auch nicht mehr per Pferd/Kutsche und immer weniger per Post/Postkarte/Fax, sondern genießen den Komfort von E-Mail/Chat usw.
Die nicht "blauen Foren-User" sollten sogar noch mehr in den Austausch drehten, denn nur so kommt vom gegenüber - zum lockeren nebeneinander, wir können doch alle von- und miteinander lernen
+ des weiteren wurde meines Erachtens noch keiner dieser User angegriffen (in jedem Fall nicht bewusst)
//edit:
** zu o.g. fällt mir noch "Scheitern als Chance" an - gibt ja div. Sendung zu der Thematik
bspw. und auch entsprechende Bücher